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Narkose, Lachgas, Anästhesie

Gehören Sie auch zu den Menschen, bei denen die Zahnarztangst ihr ständiger Begleiter ist? Es müssen nicht einmal akute Beschwerden vorliegen, damit Sie bereits Tage vor dem Zahnarztbesuch schlaflose Nächte haben. Was können Sie also tun, wenn Sie davon betroffen sind?

Informieren Sie uns gleich zu Beginn, dass Sie Angst haben. Das hilft uns, Ihre Behandlung optimal vorzubereiten. Wahrscheinlich finden Sie, die Betäubungs-Spritze als den unangenehmsten Teil der Behandlung. Hier können wir Ihnen den sogenannten Zauberstab "the wand" empfehlen.

Diese neue Technologie ermöglicht eine sanfte Betäubung des betroffenen Zahns und nicht der ganzen Backe. Das Betäubungsmittel wirkt zudem sehr schnell, so dass die Behandlung sofort beginnen kann. Nach der Behandlung können Sie sofort wieder sprechen, küssen, lachen, ohne dass Ihre Zunge oder Ihre Wange taub ist. 

Ist Ihnen dies immer noch zu zweifelhaft, besteht die Möglichkeit, Sie mit Lachgas zu beruhigen (sedieren). Hilft auch dies nicht, ist eine Behandlung unter Vollnarkose möglich. Hierzu kommt ein Narkose-Team (Anästhesist und Anästhesiepflegefachfrau von www.narkose.ch) mit allen notwendigen Apparaturen in unsere Praxis, um Sie optimal zu betreuen. Bitte beachten Sie hierbei, dass dies zusätzliche Kostenfolgen hat.

Mit diesen Methoden versichern wir Ihnen, dass auch Sie Ihre Zahnarztangst in den Griff bekommen.

Wollen Sie mehr dazu erfahren:     044 730 95 33

Was kann ich tun bei Zahnarztangst?

  • Teilen Sie am Besten gleich bei Termin-vereinbarung mit, dass Sie Angst haben

  • Testen Sie den Zauberstab aus

  • Lassen Sie sich mit Lachgas oder in Vollnarkose behandeln

Ihre Zahnärzte

Dr. med. et med. dent.

Christian R. Bertschinger

Eidg. dipl. Zahnarzt SSO
 

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 Dr. med. dent.

Amanda Costermani

Eidg. dipl. Zahnärztin SSO
 

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